Das bin ich:
Melanie Spescha
Social Worker by day, author by night 😉
10 Fakten über mich
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1994 bin ich geboren
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Das Dorf, in welchem ich aufgewachsen bin, hat gerade mal 600 Einwohnerinnen und Einwohner (und etwa gleich viele Kühe ;))
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Ich habe Soziale Arbeit studiert und Sozialpädagogik als Vertiefungsrichtung gewählt
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Wenn ich könnte, würde ich mich ausschließlich von Schokolade ernähren
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Als Kind hasste ich alles, was lila ist – heute ist es meine Lieblingsfarbe
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Mein liebstes Hobby ist Kitesurfen, obwohl ich nicht wirklich gut schwimmen kann
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Energie tanke ich in den Bergen beim Wandern, Skifahren oder Langlaufen
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Kaffee trinke ich ausschließlich schwarz
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Mit 15 Jahren ging ich für 1 Jahr nach England, seither liebe ich Schwarztee und Baked Beans und hasse ungetoastetes Toastbrot
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Meine liebsten Reiseziele sind das südliche und östliche Afrika
Aus dem Kindergarten in den Kindergarten
1994: Geburt
Während meine Eltern noch den Schock meiner 5 Wochen zu frühen Geburt verdauen versuchten, lief mein älterer Bruder mit meiner Oma zum Soundtrack von Dschungelbuch durch den Krankenhausgang.
Studium
2017-2020 absolvierte ich den Bachelorstudiengang «Soziale Arbeit“ an der Fachhochschule St. Gallen in der Schweiz.
Arbeit
Ursprünglich arbeitete ich im Reisebüro. Seit meinem Studium habe ich als Sozialpädagogin in Sonderschulen gearbeitet. Aktuell bin ich bei einer Stiftung im Präventions- und Gesundheitsförderungsbereich tätig.
Wie kam es zu Mini Movers?
Die Idee ist simpel:
Kleine Kinder sind neugierig, offen, tolerant und wissensbegierig. Sind sie sich bereits den Umgang mit Menschen mit einer Beeinträchtigung gewohnt, ist es für sie selbstverständlich, dass sie auch im Erwachsenenalter in ihren Berufen, Entscheidungen und im Alltag alle Menschen inkludieren... ​
Glückliche Kinderstimmen
“Der Inhalt des Buches ist zeitlos, nicht an ein bestimmtes Alter gebunden und hat uns absolut fasziniert. Vielen Dank für dieses grossartige Geschenk!”
“Das Buch ist ein Segen für die Gesellschaft. Das Buch ist so gut aufgebaut, emphatisch, liebevoll und in den schönsten Farben gemalt”
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“Mein Jüngster hat das Buch beim Vorlesen fast verschlungen und freudig gerufen: Heee, ich habe auch so einen coolen Rollstuhl!”
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Über mein erstes Buch:
Keiner zu klein ein besonderer Freund zu sein
Während meinem Studium zur Sozialen Arbeit und meiner Tätigkeiten mit Kindern mit Beeinträchtigungen realisierte ich vor allem eines immer mehr: Tatsächliche Inklusion ist nur möglich, wenn die Gesellschaft bereit ist, Menschen mit einer Behinderung zu inkludieren. Also habe ich mich gefragt, wie man eine Gesellschaft hierfür denn „bereit macht“? Für mich war klar: Man muss bei den Kleinsten der Gesellschaft ansetzen.
