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Aktuelle News aus den Medien

Hier findest du alle aktuellen Informationen aus den Medien rund um mein Buch und mich.

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Zeitung

Herzlichen Dank

Alle Beiträge über das Kinderbuch und Mini Movers in den Medien bedeuten mir sehr viel. Ich danke allen, die dies möglich machen und würde mich freuen, auch bei euch über Mini Movers berichten zu können

 

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Oder schreibe mir direkt über melanie@minimovers.ch

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Melanie Spescha baut mit ihrem interaktiven Kinderbuch Hemmschwellen zwischen Kindern mit und ohne Behinderungen ab – mit einer berührenden Geschichte über grenzenlose Freundschaft. Die Sozialarbeiterin ist überzeugt: Wenn wir die Kleinsten unserer Gesellschaft auf das «anders sein» sensibilisieren, wird zukünftig die Schönheit unserer vielseitigen Gesellschaft spürbar.

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Melanie Spescha baut mit ihrem interaktiven Kinderbuch Hemmschwellen zwischen Kindern mit und ohne Behinderungen ab. Mit einer berührenden Geschichte über grenzenlose Freundschaft sensibilisiert die Autorin auf die Schönheit unserer vielseitigen Gesellschaft.

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Melanie Spescha, die heute in der Sendung «Hüt im Gschprööch» zu Gast ist, hat die Corona-Zeit und den Lockdown äusserst kreativ genutzt. Die Sozialpädagogin hat ein Kinderbuch geschrieben, gezeichnet und obendrein mit Spielanleitungen bestückt. Das Ziel: Die Integration von Kindern mit Beeinträchtigung zu fördern.

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Am letzten Samstag, den 3. Dezember, lud die Behindertenkonferenz Schaffhausen Gross und Klein zum Internationalen Tag der Behinderung ins Hotel Kronenhof ein. Ganz im Zentrum stand das Thema Inklusion.

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«Viele haben Berührungsängste gegenüber Behinderten»

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Heilpädagogin Melanie Spescha findet, die Gesellschaft sei nicht bereit, Menschen mit Behinderungen zu integrieren. Mit ihrem interaktiven Kinderbuch will sie helfen, das zu ändern.

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Melanie Spescha spricht mir mir über ihr kürzlich erschienenes Kinderbuch, Mini Movers, über das Glück in Afrika und was man lernen kann von Menschen mit einer Beeinträchtigung.

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SRF Podcast: SOS - Sick of Silence, 13.06.2022

«Ich möchte Hemmschwellen einbrechen und Akzeptanz fördern»

 

Melanie hat das Kinderbuch «Keiner zu klein ein besonderer Freund zu sein» geschrieben und möchte so Vorurteile gegenüber Menschen mit Beeinträchtigung abbauen. Es ist ihr ein Anliegen Kindern ein Gehör zu verschaffen und sie erzählt von eigenen herausfordernden Erfahrungen in der Kindheit. 

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Winterthurer Zeitung, 19.03.2022

Mehr Offenheit und Toleranz

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Mit ihrem interaktiven Kinderbuch will Melanie Spescha Berührungspunkte zwischen Kindern mit und ohne Beeinträchtigung schaffen

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Bei den Kleinsten anfangen: Um Kinder für das Thema Inklusion zu sensibilisieren, hat Melanie Spescha ein Buch geschrieben.

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Andelfinger Zeitung, 1.03.2022

Kinderbuch soll Hemmschwellen aufweichen

Freundschaft und Behinderung bestimmen die Handlung im interaktiven Kinderbuch von Melanie Spescha. In nur acht Monaten setzte sie ihre Idee dazu um und hält nun die druckfrischen Exemplare in der Hand.

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Radio TOP, 28.02.2022

Seltene Krankheiten – zahlreiche Betroffene

Anders als das Wort vermuten lässt, sind seltene Krankheiten gar nicht so selten. Weltweit existieren bis zu 8'000 seltene Krankheiten. In der Schweiz wird die Zahl der Patienten auf eine halbe Million Personen geschätzt.

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Frauenfelder Nachrichten, 31.01.2022

Interaktives Kinderbuch treibt Inklusion voran

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Der Förderverein für Kinder mit seltenen Krankheiten und die Sozialpädagogin Melanie Spescha lancieren gemeinsam das interaktive Kinderbuch «Inklusion – Keiner zu klein ein besonderer Freund zu sein» über Freundschaft und Behinderung. Ziel: die nachhaltige Förderung von Inklusion in Kita, Kindergarten, Schule und Gesellschaft.

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Tagesanzeiger, Gesundheitsportal, 29.11.2021

Ihre Eltern leisten Unglaubliches!

350 000 Kinder und Jugendliche sind in der Schweiz von einer seltenen Krankheit betroffen. Der Förderverein für Kinder mit seltenen Krankheiten (KMSK) vernetzt diese Familien untereinander, leistet finanzielle Direkthilfe und verankert das Thema in der Öffentlichkeit. Zwei neue Projekte sollen in Zukunft Familien nach der Diagnose helfen und das Thema Inklusion an gesunde Kinder von 4-8 Jahren vermitteln.

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